Unser Hoteldate
Stelle mir gerade vor, wir hätten ein erstes Treffen in einem Hotel in Lüneburg. Vielleicht das Bergström, dass ich echt oft nutze. Ich bin schon vor Dir da, masturbiere meine Aufregung in Erregung und dann Entspannung und streiche meine nasse Lust überall ein wenig hin. Einfach, weil ich mir vorstelle, dass mein Sekret auf Dich wirken wird, wenn Du ins Zimmer kommst. Durch die Pheromone darin.
Vorab hab ich Dir geschrieben, dass Du unten an der Bar warten und mir dann schreiben sollst. Ich komme dann hinunter und wir trinken erst einmal ein kleines Getränk. Wenn man zuvor viel geschrieben und seine geilen Fantasien ausgetauscht hat, dann hat sich Spannung aufgebaut und mündet im ersten Augenblick des Sehens. Dann sieht man manchmal dieses Glitzern in den fremden Augen und der Kitzler pocht bis in alle Fasern des Körpers.
Ich umarme Dich kurz, lächele Dich an und setze mich neben Dich. Die Kellner kennen mich schon. Mit einem Typen hatte ich in dem Hotel auch mal was. Hinter der Theke ist so ein Raum, wo er mich gegen einen Schrank gedrückt hat. Na ja, ist eine andere Geschichte. Wir sprechen über dies und das und ich hänge mit meinen Gedanken eigentlich nur an Deinen Lippen, Deinen Händen und Deiner Mimik. Was Du erzählst, nehme ich wahr, aber bei mir läuft schon das Kopfkino und muss mich zurückhalten, dass ich nicht unpassend schon meine Hand irgendwie auf dein Knie lege oder so.
Wir trinken einige Gläser, lachen miteinander und dann frage ich Dich, ob ich Dir mal mein Zimmer zeigen soll. Ich lass alles auf mein Zimmer schreiben und wir stehen im Fahrstuhl. Die Tür geht zu und ich schaue Dich an und sage „Eigentlich hätte ich erwartet, dass Du mich längst küsst“ und natürlich machst Du es. Oben angekommen bin ich längst feucht.
Kurz vor der Hoteltür machen wir weiter. Ich lieb so was. Also im Gang rumzumachen. Hab auch schon direkt im Hotelflur Sex gehabt oder die Tür so aufgesperrt, dass unser Stöhnen über den gesamten Flur hallte. Dieses „Gefahr erwischt zu werden“ prickelt so schön.
Meine Karte halte ich vor den Türdrücker, es summt und wir fallen aufs Bett. Seine Küsse sind gut, aber sein Bart kratzt ein wenig. Ich weiß jetzt schon, dass mein Mund am nächsten Morgen wund sein wird. Während wir uns küssen, sind meine Hände an seinem Gürtel und öffnen ihn. Er zieht die Hose hinunter und ich greife sofort in seine Shorts und hole ihn reibend hinaus.
Wir küssen uns weiter und auch Du gehst auf Nassfühlung. Der Geilheitsstrom frischt auf, ich stöhne leicht, als Du mit Deinen Fingern in mein nasses Loch dringst und mich ein wenig aufdehnst. Mein Griff an Deinem Schwanz wird auch härter und fordernder.
„Ich will Dich in mir“ säusele ich Dir zu, mein Blick fleht geradezu und Du drückst mich auf die Matratze, nimmst meine Beine nach oben, legst meine Waden auf Deine Schultern und ich spüre ihn schon zwischen meinen Schenkeln. Ich rekele mich, damit Dein Schwanz mein Loch berührt und dann nimmst Du eine Hand, dirigierst ihn an mein warmnasses Loch und führst ihn Zentimeter für Zentimeter ein. Du machst mich verrückt. Ich will ihn ganz tief spüren. Deine Eichel pocht, mein ganzes Fleisch zuckt und ich stöhne. Gerade in dieser Position spüre ich Dich so intensiv.
„Fick mich richtig."
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