Von Kathysud und Eigengeilheit

Wisst Ihr was ich gerne einmal haben wollen würde? Einen Mann, der mich so vergöttert, dass er wirklich mein Badewasser trinkt. Das ich mich in eine heiße Wanne lege, auch ein wenig darin masturbiere und vielleicht hineinuriniere und keine anderen Zusätze hineingebe. Und dann habe ich einen Sklaven, den ich rufe und ihm eine Tasse voll Kathysud gebe.
Ich sehe sein glückliches Lächeln, seine Beule wächst in seiner Hose und er geht ins Nebenzimmer. Für die Nichtdevoten klingt es vielleicht ein wenig eklig, aber die Devoten werden es hoffentlich verstehen ;)
Gerade liege ich auf der Couch und merke förmlich, wie der Kaffee mir neue Kraft einhaucht. Die letzten beiden Tage waren wirklich kräftezehrend. Zum Einen wegen meinem Sektkonsum und dann habe ich viele Menschen kennen gelernt und ernsthafte Gespräche geführt. Man hat gemeinsam geweint und war sich nahe und so was nimmt halt auch Energie.
Ja, ein merkwürdiges Wochenende, aber sehr schöne und kurze Nächte in denen ich all meine Löcher nutzen ließ und es gerade jetzt beim Schreiben auch noch spüre. Wenn ich meinen Fokus jetzt auf meine Löcher und das Gefühl lege, werde ich wieder heiß werden und mich anfassen. Wäre dann heute das dritte Mal. Oh ja, die Zeit nach guten Sex ist auch immer geil. Wenn man sich so benutzt und ein wenig schlampig fühlt. Wenn man denkt: Wieso habe ich ihn eigentlich an mich herangelassen? Wieso durfte er das und das machen und warum lag man Stunden miteinander nur herum und hat rumgeknutscht.
Die Antwort ist leicht: Ich war geil. Und das meine Geilheit manchmal über meinem Verstand steht, macht mich in der Nachschau sehr geil.
Mein Mund schmeckt immer noch nach Sperma und wenn ich mich nachher noch einmal hinlege, werde ich 100pro einen versauten Traum haben.
Vorher wollte ich Euch nur noch mal sagen, dass ich sehr froh, dass ich Euch hier habe und das viele von Euch zu Freunden, Begleitern und Sexpartnern geworden sind.
Ohne Euch wäre mein Leben nicht so spannend, wie es ist.
Danke.
Eure Kathy