Zu meiner anderen Seite
Veröffentlicht von Deine Katharina vor 4 Jahre
Warum ich Herrin bin und warum ich keine normale Herrin bin. Also der Begriff (Normal) ist natürlich eh sehr ausgefranst und wahrscheinlich würde sich nie eine Herrin mit anderen in eine Schublade tun, aber die Hauptbegriffe und Hauptrichtlinien sind wohl bei allen Herrinnen die Gleichen. Da ist zum Einen die Unnahbarkeit und der Tributgedanke.
Unnahrbarkeit ist bei mir so eine Sache. Ich foltere gerne mit meinen Geschlechtsteilen und ich foltere gerne. So liebe ich Facesitting und praktiziere es zumeist an gefesselten Sklaven. Hinzu kommt natürlich die Atemkontrolle mit meinen großen Brüsten. Sehr praktikabel und wirkungsvoll. Schön zu merken, wie Männer deshalb in Ohnmacht fallen. Und ich spiele mit der Gier. Mache geil und heiß und lasse dann hart fallen. Und wenn ich am Ende einfach einen Orgasmus will dann hole ich ihn mir. Ich glaube, ich bin die einzige Herrin die es wirklich versteht einen Mann windelweich zu reiten. Am Ende liegt unter mir ein keuchendes Etwas, dass um Gnade winselt und nur noch nach Hause will.
Ansonsten halte ich nicht viel von Peitschen oder den KlischeeUtensilien oder Kleidungen. Mir hat der Tefel hervorragende und kräftige Hände gegeben und die Natur bietet genug Dinge mit denen man maltretieren kann. Auch mein Studio ist eher eine Pension. Nichts mit Andreaskreuz. Da habe ich eine Heizung. Warum ich auf all das verzichte? Erst einmal passt das nicht zu mir, aber es gibt dem Sklaven auch nicht die Möglichkeit abzuschalten. Sprich mit Eintritt in ein Studio geht man in eine andere Welt, kommt heraus und ist wieder frei. Ich bleibe in der Normalität und so wird der Sklave eben auch viel mehr im Alltag an mich denken.
Meine Lieblingspraktiken und Richtungen sind neben Atemkontrolle, Keuschhaltung, Sissyisierung und Natursekt auch öffentliche Demütigung. Ich liebe es, wenn er sich öffentlich zum Affen macht. Dafür fährt man in eine kleine Stadt und er bekommt von mir immer wieder Befehle. Er wird bibbern, sich unendlich schämen aber mit jeder Aufgabe daran wachsen und glücklich sein. Zum Beispiel fällt mir gerade ein Typ ein, der mit mir ins Kino musste, ein wenig von mir wegsaß und immer wieder an den falschen Stellen laut lachen sollte. Er wurde dann von anderen Kinobesuchern hinausbegleitet und ich konnte nicht mehr vor geiler Schadenfreude.
Hierzu gehört auch öffentliche Vorführung. Meine Freundinnen wissen was ich so tue und wir machen uns oft einen Spaß daraus, dass wir einen Sklaven einladen und er uns auf Hauspartys als dreckiger Buttler dient. Wir spucken ihn an, geben ihm Ohrfeigen, er muss vor uns wichsen und, und, und.
Dies mal als klitzekleiner Einblick in mein Sein.
Herrin Katharina